Hellweg Maschinenbau GmbH & Co. KG

Ihre Anwendung - unsere Lösung

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Spritzgießen: bewährtes Verfahren zur Kunststoffverarbeitung

Labormühle Serie 80
- Antriebsleistung: 0,55 - 1,1 kW

Labormühle Serie 100
- Antriebsleistung: 0,75 - 1,1 kW

Beistellmühlen Serie 150
- Antriebsleistung: 1,5 - 4 kW

Beistellmühlen Serie 200
- Antriebsleistung: 2,2 - 5,5 kW

Walzenmühlen Serie 250
- Antriebsleistung: 1,1 - 2,2 kW

Zentralmühle Serie 180
- Antriebsleistung: 3 - 5,5 kW

Zentralmühle Serie 260
- Antriebsleistung: 7,5 - 11 kW

Zentralmühle Serie 300
- Antriebsleistung: 7,5 - 30 kW

Zentralmühle Serie 450
- Antriebsleistung: 22 - 75 kW

Zentralmühle Serie 600
- Antriebsleistung: 30 - 75 kW

Entstaubungsanlagen
für ein staubfreies Mahlgut

Mobile Absauganlage
Mobile Absaugung am Einsatzort

Spritzgießen bzw. das Spritzgussverfahren ist ein Herstellungsprozess, der hauptsächlich in der Kunststoffindustrie eingesetzt wird. Der zu formende Werkstoff, häufig thermoplastischer Kunststoff, wird unter Druck in die jeweilige Form gespritzt. Mit dieser Technik können direkt verwendbare Formteile in großer Stückzahl kostengünstig produziert werden. Die Fertigungspalette reicht dabei von kleinsten Elementen im Gewichtsbereich von wenigen Gramm, etwa Zahnrädern, bis hin zu großen Formteilen in einer Größenordnung bis 150 kg.

Spritzgießen überzeugt mit kostengünstiger Fertigung und weiteren Vorteilen

Insbesondere bei der Produktion komplizierter Formteile in großen Mengen kann das Spritzgussverfahren mit einigen Vorteilen punkten. Ohne Zwischenschritte wird aus dem Rohstoff auf direktem Wege ein verwendbares Fertigteil erzeugt. Eine Nachbearbeitung des Formteils ist in der Regel nicht nötig. Das Spritzgießen lässt sich voll automatisieren und stellt so eine hohe Reproduziergenauigkeit der Fertigung sicher. Darüber hinaus erlaubt das Verfahren eine nahezu uneingeschränkte Wahl von Formen und Oberflächen, unter anderem glatte Oberflächen, Muster oder Gravuren.
 

Spritzgussverfahren – der Ablauf

Das angelieferte Material wird beim Spritzgießen in einen fließfähigen Zustand umgewandelt. Dazu wird das Granulat zunächst durch Rotation in der Schnecke plastifiziert. Von dort wird es in den entsprechend geformten Hohlraum des Werkzeugs eingespritzt. Thermoplastische Werkstoffe werden anschließend gekühlt, während vernetzende Materialien, zum Beispiel Duroplaste, beheizt werden, um den Vernetzungsprozess in Gang zu setzen. Zum Abschluss wird das Werkzeug geöffnet und das fertige Formteil entnommen.
 

Unsere Maschinen für das Spritzgussverfahren:

  • Labormühlen
  • Beistellmühlen
  • Walzenmühlen
  • Zentralmühlen von kompakten Maschinen bis zu größeren Anlagen (Serie 180-600)
  • Zubehör, etwa Entstaubungsanlagen für Kunststoffgranulate

Die verschiedenen Mühlen sind jeweils mit unterschiedlich starken Antriebsleistungen erhältlich. Die kleinste Labormühle verfügt beispielsweise über eine Antriebsleistung von 0,55-1,1 kW während die Zentralmühle der Serie 600 eine maximale Antriebsleistung von 110 kW erzeugen kann.

Sie haben Fragen zum Spritzgießen oder interessieren sich für unsere Spritzgussanlagen? Gerne lassen wir Ihnen auf Anfrage detaillierte Produktinformationen zukommen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!